Ginter Pierończyk – „Moja historia“

Ginter Pierończyk – ein Bergmann im Ruhestand, ein großer und gebürtiger Zalenzer, der nach der „Umstrukturierung des Bergbaus“ Schriftsteller wurde. Einer der Gründer des Oberschlesischen Kunstlerclubs – KARASOL (karasol.pl).

Da er keine Erfahrung mit dem Schreiben hatte, bewarb er sich 2013 bei der Schlesischen Bibliothek in Kattowitz für einen Kurs für angehende Schriftsteller, der im Rahmen des Clubs für kreatives Schreiben von Marta Fox angeboten wurde. Seine Diplomarbeit mit dem Titel Wypasiona beemwica erhielt eine lobende Erwähnung und wurde im Almanach „Jeszcze nie płonie metafora“ (2013) veröffentlicht. Die Kursleiterin Marta Fox kommentierte seine Arbeit mit folgendem Kommentar: „Auch Ginter Pierończyk will „vor dem Vergessen bewahren“. Er hat etwas zu retten und kann Geschichten erzählen, deshalb wünsche ich mir, dass seine schlesische Sage Załęski kasztan, geschrieben und gedruckt wird. Ich denke, Herr Ginter Pierończyk hat noch viele ähnliche interessante Geschichten auf Lager. Er sollte an sich selbst glauben und schreiben, weil er weiß, wie man dramatische Spannung aufbaut, wie man den Leser zum Hohepunkt führt“.

Diese Worte inspirierten Herrn Pierończyk zum schreiben: Trylogia załęska, die aus Asty kasztana (2014), Synek z familoka (2016) und KLEOFAS w życiorys wpisany (2016). Im Jahr 2016 wurde ein E-Book mit dem Titel Historia Załęza cegłą pisana veröffentlicht. Im Jahr 2018 entsteht ein weiteres Buch, Meandry załęskiego sportu und im Jahr 2020 Plecionka.

Lassen Sie uns gemeinsam die interessante Lebensgeschichte von Herrn Ginter Pierończyk erkundigen, die in seinem Dokumentarfilm „Moja historia“ erzählt wird.